
Nach der erfolgreichen Übernahme von DataGerry durch die becon GmbH (siehe erste Pressemeldung) sind nun die ersten Schritte zur Weiterentwicklung getan. In erster Linie war es uns wichtig, nahtlos an den letzten Entwicklungsschritt anknüpfen zu können. Aus diesem Grund wurde zunächst die Projektleitung übernommen, um die offenen Sicherheitslücken zu schließen. Die ersten Sicherheitsprobleme sind bereits erfolgreich behoben worden. Unser Entwicklungsteam wurde bereits geschult und arbeitet fleißig an weiteren Verbesserungen und Neuerungen. Darüber hinaus wurden alle Feature Requests geprüft und teilweise übernommen. Es ist uns wichtig, dass wir den Geist der Open-Source-Idee weiterführen. Daher werden wir in Kürze eine neue Roadmap auf der Website bereitstellen und diese kontinuierlich aktualisieren.
Das Repository wird weiterhin auf Github gehostet und die Dokumentation wurde auf ReadTheDocs umgestellt. Die Community-Website soll nun wiederbelebt werden und wird ab Anfang Mai wieder von unseren Entwicklern betreut werden.
Bis wir unsere RoadMap vollständig entwickelt haben, möchten wir drei Features vorstellen, die wir von der Community erhalten haben und als erstes implementieren werden.
Umstellung des Startassistenten
Beim ersten Start von DataGerry wird ein Assistent angezeigt, der den Benutzer durch die Funktionen führt. Dadurch erhält der Benutzer einen ersten Eindruck von der Datenstruktur der CMDB.
Wir erweitern den Startassistenten um eine zusätzliche Option, die Fragen zur Nutzung stellt und die notwendigen Kategorien, Typen und Attribute automatisch nach Best Practice einrichtet.
Wählt der Benutzer beispielsweise „ISMS“ und „Hardware-Inventarisierung“ aus, werden im nächsten Schritt automatisch alle notwendigen Felder angelegt und der Benutzer kann sofort mit der Inventarisierung beginnen.
Beim ersten Start von DataGerry wird ein Assistent angezeigt, der den Benutzer durch die Funktionen führt. Dadurch erhält der Benutzer einen ersten Eindruck von der Datenstruktur der CMDB.
Wir erweitern den Startassistenten um eine zusätzliche Option, die Fragen zur Nutzung stellt und die notwendigen Kategorien, Typen und Attribute automatisch nach Best Practice einrichtet.
Wählt der Benutzer beispielsweise „ISMS“ und „Hardware-Inventarisierung“ aus, werden im nächsten Schritt automatisch alle notwendigen Felder angelegt und der Benutzer kann sofort mit der Inventarisierung beginnen.
Standort-Ansicht
Wir bieten auch eine Standortansicht an, die eine zweite Navigationsoption enthält. Es werden nur Orte angezeigt, die mit mindestens einem Ortstyp verknüpft sind.
Eine neue Funktion ermöglicht die Filterung von Orten. Die Icons können über die Einstellungen frei gewählt werden.
Weiterhin wird es möglich sein, Umzüge einfach per Drag & Drop oder eine Massenänderung mehrerer Konfigurationspunkte über die Standortansicht vorzunehmen.
Darüber hinaus wird es eine benutzerdefinierte Option geben, die Standortansicht standardmäßig einzublenden und einen Standardstandort auszuwählen, so dass beim nächsten Login der entsprechende Standort vorausgewählt wird.
Damit die Standortansicht immer übersichtlich bleibt, kann die gesamte linke Navigationsleiste über ein Maximierungssymbol genutzt werden, um ausreichend Platz zu schaffen.
Die Standortansicht soll auch dazu genutzt werden, Berechtigungen nach Standorten zu vergeben. Dies wird in einem späteren Projektstadium integriert werden.
Wir bieten auch eine Standortansicht an, die eine zweite Navigationsoption enthält. Es werden nur Orte angezeigt, die mit mindestens einem Ortstyp verknüpft sind.
Eine neue Funktion ermöglicht die Filterung von Orten. Die Icons können über die Einstellungen frei gewählt werden.
Weiterhin wird es möglich sein, Umzüge einfach per Drag & Drop oder eine Massenänderung mehrerer Konfigurationspunkte über die Standortansicht vorzunehmen.
Darüber hinaus wird es eine benutzerdefinierte Option geben, die Standortansicht standardmäßig einzublenden und einen Standardstandort auszuwählen, so dass beim nächsten Login der entsprechende Standort vorausgewählt wird.
Damit die Standortansicht immer übersichtlich bleibt, kann die gesamte linke Navigationsleiste über ein Maximierungssymbol genutzt werden, um ausreichend Platz zu schaffen.
Die Standortansicht soll auch dazu genutzt werden, Berechtigungen nach Standorten zu vergeben. Dies wird in einem späteren Projektstadium integriert werden.
Schnittstellenanbindung an OpenCelium
OpenCelium ist ein Open-Source-API-Hub-System, das verschiedene Systeme auf generische Weise miteinander verbindet. Das bedeutet, dass alle unternehmensweiten APIs zentral in einem übersichtlichen Frontend verwaltet werden können. Mehr dazu erfahren Sie auf der OpenCelium-Website.
Mit Hilfe von OpenCelium planen wir, mehrere Schnittstellen für DataGerry bereitzustellen, um die Erstbefüllung zu vereinfachen oder langfristig eine automatische Datenpflege einzurichten. Wir werden zunächst Systeme wie Inventarisierungs- oder Discovery-Tools anbinden. Anregungen nehmen wir gerne über unsere DataGerry Community entgegen und laden Sie zu einem konstruktiven Austausch ein.
Kontakt
Haben Sie Fragen, Anregungen, Wünsche oder stehen Sie vor einer besonderen Herausforderung? Wir freuen uns darauf, von Ihnen zu hören!
+49 (0) 89 608668-0